Spirituelle Aufnahmeprüfung – Teil 2
Ich halte ein Schwert in der Hand. Ich bin St. Germain. Das Schwert erhebe ich zu Dir und breite meine Hand aus.
Fließt nun zu Dir, geliebtes Lichtkind, Freude und Wissen um die große Aufgabe, die vor Dir liegt, dann fühle Deinen Herz-Saum.
Nicht dringe ich ein oder vor ins Zentrum Deines heiligen Herzens. Vielmehr tangiere ich den Saum, Randbezirk der Herzchakra-Rose in Dir. Fühlst Du Dich angenommen? Wenn ja, bleibe einen Moment sitzen und höre, was ich Dir gebe.
Ich bin aufgestiegener Meister und bleibe es, weil ich es will und sein kann. Nichts anderes fordere ich von Dir, als dass Du es ebenso halten möchtest.
Deine Gaben stehen meinen in nichts nach. Ich bin Mensch von Fleisch und Blut und so wirst Du mich sehen, nimmst Du an meine Hand und meinen Rat. Ich spreche hier für alle Gründungsmitglieder, auch und gerade die an meiner, unserer Seite, die in Fleisch und Blut sind.
Nun fühle bitte, ob Dir dies genehm ist, so geehrt zu sein unter den aufgestiegenen Meistern. Denn Geehrte wollen wir ziehen lassen, wenn sie uns verlassen wollen, um dereinst ihre Kunst in andere Räume zu gießen.
Bist Du bereit? Dann führe meinen Namen nun im Munde, indem Du ihn laut aussprichst. Stellvertretend für alle Beteiligten im Rat der aufgestiegenen Meister, der uns angeschlossen ist bis in die höchsten Quell-Gründe, nehme ich an, dass Du Dich bewerben willst. Du willst halten den Stab der Selbstermächtigung in Händen und Dich erheben, um zu bewältigen alte Problem-Stellungen mit der Macht der Liebe, der Wahrheit und der Tugend. Sei willkommen.